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Grundsatzurteil zu Dieselfahrverboten - Stellungnahme

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat für Fahrverbote entschieden / „Aus unserer Sicht ein kurzsichtiges Urteil“ / Probleme werden auf Fahrzeugnutzer abgewälzt

Mannheim, im Februar 2018. Das Bundesverwaltungsgericht hat Dieselfahrverbote für zulässig erklärt. Das heißt, Städte und Kommunen dürfen nun ohne Regelung des Bundes Fahrverbote aussprechen. Fahrverbote bleiben trotz des Grundsatzurteils von Stadt zu Stadt eine Einzelfallentscheidung. Gleichzeitig mahnten die Richter zur Verhältnismäßigkeit. Der Fuhrparkverband kritisiert das Urteil. „Die Signale aus den Kommunen besagen zwar, dass dort eher zurückhaltend über Fahrverbote diskutiert wird, denn es macht insgesamt wenig Sinn mit solchen Maßnahmen Unsicherheiten und Kosten auszulösen, die besser in umweltschonende Antriebe investiert werden sollten“, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF).

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(An-)Spannung wegen Grundsatzurteil zu Dieselfahrverboten

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat Fahrverbots-Entscheidung vertagt / Fuhrparkverband hofft auf weitsichtiges Urteil / „Verunsicherung bleibt“ / BVF für Nachrüstung mit Kostenbeteiligung der Autoindustrie

Mannheim, im Februar 2018. „Fuhrparkbetreiber, die noch Diesel-Fahrzeuge mit Euro 5-Norm oder älter fahren, sind weiterhin angespannt“, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF). Schließlich geht es darum, ob das Gericht Fahrverbote faktisch für prinzipiell zulässig erklären. „Ob Städte und Kommunen solche aussprechen und wie das zu kontrollieren ist, das steht auf einem anderen Blatt“, so Prinzing. Der Verband setzt sich sehr für alternative Antriebe ein, doch solange es für die Bedürfnisse der Fuhrparkbetreiber insbesondere bei Langstrecken noch keine echten Alternativ-Motorisierungen gibt, so lange wären Fahrverbote das falsche Mittel. Der Wille auf emissionsärmere Fahrzeuge zu setzen ist bei den Unternehmen vorhanden, doch die Machbarkeit stimmt noch nicht.

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Koalitionsvertrag: Mobilität ist Zukunftsthema

Konkretisieren der Themen mit Experten und Betroffenen: Fuhrparkverband bietet Dialogplattform für die politische Verantwortlichen / technologieoffene Förderung umweltschonender Antriebe sinnvoll / Angemessene Investitionen.

Mannheim, im Februar 2018. Der designierte neue Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat für die nächsten Jahre einiges auf seiner Agenda stehen. "Wir sind gerne bereit für einen intensiven Dialog, wenn es um den Austausch zu wichtigen Verkehrsthemen geht. Die deutschen Fuhrparkbetreiber und deren Mobilität sind ein sensibler Erfolgsfaktor der Wirtschaft", sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Vorstandes des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF). Es gebe einige positive Signale im Koalitionsvertrag und einige Punkte, die idealer Weise gemeinsam mit den Betroffenen zu konkretisieren sind.

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Freier Zugang zu den Fahrzeugdaten gefordert

Freie Werkstattwahl gefährdet / BVF und europäische Verbände warnen vor Datenmonopol / Nachteile für Fuhrparkbetreiber und alle Autobesitzer

Mannheim, im Dezember 2017. Aktuell wird auf europäischer Ebene verhandelt, wer die von einem Fahrzeug produzierten Daten verwenden darf bzw. wer generell das Verfügungsrecht über Daten aus dem Fahrzeug besitzt. Sieben europäische Verbände fordern daher im Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene klare Richtlinien, um den freien Zugang zu Fahrzeugdaten für alle Marktteilnehmer weiterhin sicherzustellen. Diese Forderungen bekräftigt auch der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) und die Fuhrparkverband Austria.

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Diesel: Schadenersatz für Fuhrparkbetreiber?!

Dieseldiskussion drückt auf Restwerte / BVF zeigt Konsequenzen für Fuhrparks / Hersteller und Politik sollten über Schadenersatz nachdenken

Mannheim, im November 2017. Nun musste auch der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften VMF in seinem aktuellen Restwertindex konzedieren, dass die Restwerte von Leasingrückläufern sich deutlich nach unten entwickeln. Auslöser sind – wenig überraschend – vor allem von der Dieselaffäre betroffene Fahrzeuge. „Jetzt heißt es nicht mehr entspannt abwarten, die Zahlen liegen auf dem Tisch“, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Vorstandes des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement. Es sei gut, dass die Realität nun wahrgenommen werde.

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Überhöhte Verbrauchswerte – unbekannte Wahrheit?

Eine Stellungnahme von Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF), anlässlich der überraschten Reaktion von Politikern auf den hohen Spritverbrauch von Hybridfahrzeugen

Mannheim, im November 2017. Ein aktueller Spiegel-Beitrag grenzt nahezu an Realsatire: "Staatssekretäre im Bundesverkehrs- und Finanzministerium klagen über ihre Plug-In-Hybride von BMW. Die Limousinen mit teilweisem Elektrobetrieb entpuppen sich als Spritfresser." (http://www.spiegel.de/auto/aktuell/berlin-ministerien-beschweren-sich-ueber-hybrid-dienstwagen-a-1177341.html). Da kann man nur sagen: Willkommen im wahren Leben!

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Flottenmesse 2018 wieder in Düsseldorf

Fuhrparkverband ist strategischer Partner / Messe wird internationaler / Innovative Ideen und Impulse für Fuhrparkverantwortliche

Mannheim, im Oktober 2017. Nach dem Erfolg der neuen Messe „Flotte! Der Branchentreff“ in den letzten beiden Jahren, stehen die Zeichen auf weiteres Wachstum. Auch 2018 wird im März in Düsseldorf das erste große Flotten-Event des Jahres gestartet. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) und der Veranstalter Flotte Medien GmbH haben als strategische Partner eine umfangreiche Kooperation vereinbart.

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Auftakt: Erster RegioTreff am Bodensee

Erster Treff in Friedrichshafen / Neutrales und anbieterfreies Netzwerken / Kolleginnen und Kollegen aller Branchen sprechen sich für Fortsetzung aus

Mannheim, Oktober 2017. Etwa 20 Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich auf Einladung von Roland Wiggenhauser zum ersten Regiotreff des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF) am Bodensee getroffen. Fortsetzung folgt.

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Europäische Fuhrparkverbände vernetzen sich

Länderspezifische Gemeinsamkeiten und Unterschiede / Zusammenarbeit sinnvoll und geplant / Viele Fuhrparks über Landesgrenzen unterwegs

Stuttgart, im September 2017. Eine Kernaufgabe eines Verbandes ist der Wissensaustausch und Vernetzung der Mitglieder, um zum einen die Interessen zu vertreten, Know-how zu bündeln, Doppelarbeit zu vermeiden und bei der Bewältigung der Aufgaben zu unterstützen. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) setzt das seit 2010 für deutsche Fuhrparkmanager um. „Auch zu Flottenbetreibern in Österreich und der Schweiz gab es bereits zahlreiche Kontakte, doch das soll zukünftig deutlich intensiviert werden“, sagt BVF-Vorstandsvorsitzender Marc-Oliver Prinzing anlässlich der ersten gemeinsamen Tagung in Stuttgart, bei der Vorstandsmitglieder der drei führenden Fuhrparkverbände der DACH-Region zusammenkamen.

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Studie: Fuhrparkadministration eher intransparent

Einsparpotenziale ungenutzt / Niedrige fachliche Ausbildungsquote / Auch bei kleinen Fuhrparks oft mehr als eine Person involviert

Mannheim, im September 2017. Eine gemeinsame Studie des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF) und Dataforce hat die Arbeitssituation und das Arbeitsaufkommen bei Frauen und Männer untersucht, die sich in ihrem Unternehmen um den Firmenfuhrpark kümmern. Dabei wurde klar: Die Fuhrparkadministration in den Unternehmen ist sehr unterschiedlich und die Prozesse wirken intransparent. Viele Personen und Abteilungen – die zum Teil nicht benannt werden konnten – übernehmen Teilaufgaben. Eine systematische Aus- und Weiterbildung als Vorbereitung auf die anspruchsvollen Aufgaben fehlt oder ist mangelhaft. „Die Erkenntnis, dass Kosten- bzw. Einsparpotenziale auch bei wenigen Fahrzeugen bestehen, ist in kleineren Fuhrparks noch nicht angekommen. Anders lassen sich die Ergebnisse nicht erklären“, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des BVF.

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Fuhrparkmedia bietet interessante Video-Beiträge

Fachvorträge zu fuhrparkrelevanten Themen ab sofort online / Kostenfrei auch für Nicht-Mitglieder / Weiteres exklusives Material im Mitgliederbereich

Mannheim, im August 2017. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement (BVF) hat eine neue Rubrik auf seiner Homepage freigeschaltet: „Fuhrparkmedia“. Dort werden ab sofort auch für Nicht-Mitglieder Video-Mitschnitte von Fachvorträgen zu sehen sein, die bei Veranstaltungen des Verbandes aufgezeichnet wurden. Aktuell beispielsweise das Referat von Prof. Dr. Volker Lüdemann „Warum lieben Google, Apple & Co. auf einmal Autos“, das er im Rahmen eines Verbandsmeetings vorstellte.

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FuhrparkRadio für unterwegs

AudioJournal für Fuhrparkmanager jetzt zum downloaden / „Jetzt gibt es was auf die Ohren“ / Aktuell: Einschätzungen zum Dieselgipfel und Lkw-Fuhrparks

Mannheim, im August 2017. „Wir haben seit längerem einen Audiokanal im Internet ins Leben gerufen mit vielen relevanten Themen rund um das Fuhrparkmanagement“, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des Fuhrparkverbandes. Hier werden regelmäßig Audiobeiträge wie z.B. Interviews, Berichte und Kommentare gepostet. Jetzt sind die Podcasts auch über die entsprechenden Apps (Android oder iOS) kostenlos für alle Interessierten abonnierbar.

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Dieselgipfel: Jetzt konsequent handeln!

BVF unterstützt Forderungen des ADAC / Fahrverbote sollten vermieden werden / Ausfallkosten für Fuhrparkbetreiber ein offenes Thema

Mannheim, im August 2017. Der Dieselgipfel zwischen Autoindustrie und Politik trägt sicher noch nicht dazu bei, das Vertrauen in die Dieseltechnologie wiederherzustellen. „Der Vorwurf, die Politik sei gegenüber der Wirtschaft eingeknickt ist durchaus nachvollziehbar“, sagt Axel Schäfer, Geschäftsführer des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF). Dort wo es machbar ist, sollten Hersteller zu Hardware-Nachrüstungen von modernen Dieselfahrzeugen der Euro-Klassen 5 und 6 verpflichtet werden. Der ADAC hat zuletzt nochmals auf die mögliche Reduzierung von Schadstoffemissionen um bis zu 90 Prozent hingewiesen.

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Neuer RegioTreff am Bodensee

Regionaler Erfahrungsaustausch nun auch am Bodensee / Fuhrparkverantwortliche treffen ortsnahe Kolleginnen und Kollegen aller Branchen

Mannheim, Juli 2017. Intensiver Austausch mit Fachkolleginnen und -kollegen im kleineren Kreis – dies ist das Erfolgskonzept der RegioTreffs des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement (BVF). Nachdem regelmäßige Veranstaltungen sich unter anderem in den Regionen Süd (München), Ost, Rhein-Main/Rhein-Neckar, Rheinland und in Berlin, Hamburg, Stuttgart sowie Ulm etabliert haben, kommt jetzt eine neue Möglichkeit für Kolleginnen und Kollegen aus dem Bodenseeraum hinzu.

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Dieseldiskussion: Schönreden hilft nicht

BVF konkretisiert Standpunkt beim Thema Diesel / Fragen und Einschätzungen aus Sicht der Fuhrparkbetreiber

Mannheim, im Juli 2017. Nachdem der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften VMF seine Position konkretisiert hat, möchte der Fuhrparkverband das auch tun. „Von einem „Krieg der Verbände“ sind wir weit entfernt. Wir freuen uns über Ihre Bereitschaft zu einer sachlichen Diskussion“, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorsitzender des Fuhrparkverbandes, in einem Schreiben an den VMF, das wir hier in Auszügen darstellen möchten:

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Fahrzeug gekauft – Daten verkauft?

Fahrzeugdaten – Fragliche Tendenzen /Erste Automobilhersteller beginnen mit Vermarktung von Daten / Fuhrparkbetreiber sollten Aufklärung verlangen

Mannheim, im Juli 2017. Über Datenerhebung und Datennutzung ist schon viel diskutiert worden. Und es gibt viele Fragen. Immer wieder haben Hersteller abgestritten, mit den Daten zu arbeiten oder überhaupt arbeiten zu können. Die neue Initiative von BMW, mit „CarData“ Daten ihrer Kunden vermarkten zu wollen, beweist das Gegenteil. Der Fuhrparkverband wollte es genau wissen. Der Vorstand hat im April eine Initiative gestartet und die führenden Automobilhersteller sowie Automobilverbände angeschrieben, um zum Thema Daten und Datenschutz mehr Klarheit für seine Mitglieder zu erreichen. „Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Fahrzeugindustrie reagiert nahezu nicht auf Nachfragen des Fuhrparkverbandes und ignoriert offenbar bei diesem Thema die Interessen der Firmenkunden“, kritisiert Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Fuhrparkverbands.

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Gunter Glück verstärkt Fuhrparkverband

Erfahrener Experte kümmert sich um Zukunftsthemen

Mannheim, im Juli 2017. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) baut sein Kompetenzteam weiter aus. Gunter Glück wird sich als Fachreferent in die Verbandsarbeit einbringen und sich um „Mobilitätsmanagement und Zukunftsstrategien“ kümmern. „Wir freuen uns, mit Gunter Glück einen erfahrenen Mitstreiter gewonnen zu haben, der sich seit mehr als 20 Jahren im Fuhrparkmarkt einen Namen gemacht hat“, sagt Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Fuhrparkverbands. Weitere Fachreferenten des Verbandes sind Michael Schulz (Berufsgenossenschaftliche Vorschriften/UVV), Sebastian Johanning (Nutzfahrzeuge und Grundsatzfragen) und Dr. Andreas Frenzke (Qualifizierungsfragen).

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Zukunft des Dieselantriebs für Fuhrparks unklar

Diskussion über die Auswirkungen für Fuhrparks derzeit noch zu spekulativ und Kaffeesatzleserei / Fuhrparkverband kritisiert VMF, bereitet Dieselszenarien und Empfehlungen vor / Das Ziel sind belastbare Lösungswege

Mannheim, im Juli 2017. Die Einschätzung, dass Dieselfahrzeuge mangels Alternativen eine positive Zukunft in deutschen Fuhrparks haben, bezweifelt der Vorstand des Bundesverbands Fuhrparkmanagement (BVF). Der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften VMF hatte sich vor Kurzem entsprechend geäußert. „Der Rückgang der Diesel-Neuzulassungen ist europaweit spürbar – auch wenn es von 2015 auf 2016 nur wenige Prozentpunkte waren“, sagt Bernd Kullmann, stellvertretender Vorsitzender des Fuhrparkverbandes. Im ersten Halbjahr 2017 war es laut Kraftfahrtbundesamt bereits ein Minus von 9,1 Prozentpunkten auf einen Marktanteil von 41,3 Prozent der Neuzulassungen. Tatsächlich seien noch zu viele Fragen zu klären, um eine belastbare Prognose abzugeben. „Die Aussage des VMF ist ein Versuch, Leasingnehmer zu beruhigen, denn für Leasinggesellschaften hat der Rückgang von Marktwerten fatale Auswirkungen. Die vom VMF genutzten Daten haben unserer Meinung nach keine empirische Grundlage“, so Kullmann.

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Herausforderung Datenmanagement

Telematik, eCall, autonomes Fahren – mit der Digitalisierung kommt einiges auf die Fuhrparkmanager zu / Verbandsmitglieder diskutieren mit Experten

Bonn/Mannheim, im Mai 2017. Der Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) beschäftigt sich mit relevanten Themen, die die Arbeit von Fuhrparkmanagern beeinflussen. Mit einem Büro in Berlin werden zudem die politischen Kontakte im Sinne der inzwischen rund 350 Mitglieder ausgebaut und laufend neue Online- und Offline-Tools zur Wissensvermittlung und dem persönlichen Erfahrungsaustausch entwickelt. Dazu gehören Fachreferenten zu wichtigen Themen, die E-Learningplattform „Fleetinstruct“, die Anwenderworkshops und Mediathek „Fuhrpark konkret“, die Online-Bibliothek „Fuhrparkcockpit“ und einiges mehr. Beim 18. Verbandsmeeting in Bonn ging es um die Digitalisierung und das Datenmanagement. Die mehr als 80 teilnehmenden Fuhrparkverantwortlichen und Fördermitglieder des BVF tauschten sich im Rahmen der Veranstaltung aus. Thema: „Fuhrpark- oder Datenmanager? Auswirkungen der Digitalisierung“. Anregungen zum Meinungsaustausch gab dabei das Insiderwissen der referierenden Experten.

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Fuhrpark konkret: Anwenderworkshops starten

UVV, Rechtssicherheit, Kommunikation und Konfliktmanagement sowie Leasingausschreibungen sind erste Themen / Kostenlos für Mitglieder

Mannheim, im April 2017. Der Bundesverbands Fuhrparkmanagement e. V. (BVF) hat ein neues, eigenes Format für seine Mitglieder entwickelt – „Fuhrpark konkret“. Dahinter verbirgt sich eine Workshop-Reihe, bei der komplett auf Präsentationen und Vorträge verzichtet wird. „Wir haben ein relevantes Thema, die Erfahrung der Teilnehmer und der eingeladenen Themenexperten – und dann geht es los“, sagt BVF-Geschäftsführer Axel Schäfer. Die Themen werden von maximal zehn Teilnehmern konkret be- und erarbeitet. „Ganz im Stile eines Planspieles. Wir sind sehr gespannt, welche Resultate wir hier gemeinsam erzielen“, so Schäfer.

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